Mahmoud Khalil, ein palästinensischer Doktorand der Columbia University, wurde von den US-Einwanderungsbehörden wegen seiner Beteiligung an pro-palästinensischen Protesten festgenommen. Er hat sich selbst als 'politischen Gefangenen' bezeichnet und seine Inhaftierung mit den Erfahrungen vieler Palästinenser verglichen, die ohne rechtmäßiges Verfahren inhaftiert sind. Seine Festnahme hat landesweite Proteste ausgelöst, darunter Demonstrationen in New York und Boston sowie eine kurzzeitige Besetzung des Trump Tower. Die Bemühungen der Trump-Regierung, Khalil abzuschieben, haben auch bei Green-Card-Inhabern in den USA Bedenken hervorgerufen, die ähnliche Maßnahmen befürchten. Der Fall ist zu einem Brennpunkt in der breiteren Debatte über Einwanderungspolitik und politisches Aktivismus im Land geworden.
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Mahmoud Khalil bezeichnet sich selbst als politischen Gefangenen nach seiner Festnahme durch die US-Einwanderungsbehörde.
Mahmoud Khalil, der palästinensische Doktorand der Columbia University, den die Trump-Regierung wegen seiner Beteiligung an pro-palästinensischen Protesten abschieben will, bezeichnete sich am Dienstag als politischen Gefangenen.